Archiv für August 2017

Möglicher neuer Roman von King in 2018

Mittwoch, 09. August 2017

The Outsider (wörtlich „Der Außenseiter“) ist der Titel eines möglichen neuen Romans von Stephen King. Er wird vermutlich 2018 erscheinen.

Wissenswertes

  • King sprach schon während seiner Tour zu Sleeping Beauties von einem weiterem Roman, der ihm sogar selbst Angst einjagte.
  • Der Titel allein lässt auf eine übernatürliche Handlung schließen, denn sogenannte Außenseiter sind in vielen King-Werken auftauchende Dämonen.

IT / ES tourt als VR durch Amerika

Mittwoch, 09. August 2017

Ab 10. August tourt eine VR Show zu IT / ES durch USA und Canada

https://www.instagram.com/itmovieofficial/

Big Driver kostenlos für Amazon Prime Kunden

Mittwoch, 09. August 2017

Die King Verfilmung Big Driver gibt es seit einigen Tagen für Amazon Prime Kunden
kostenlos zum anschauen.

Hier klicken

Gerald’s Game auf dem Fantastic Fest 2017

Dienstag, 08. August 2017

Gerald’s Game von Netflix feiert Premiere auf dem Fantastic Fest vom 21. bis 28. September 2017 in Austin, Texas. Mike Flanagan führt Regie und in den Hauptrollen sind Carla Gugino und Bruce Greenwood zu sehen.

Zusätzlich wird man als Weltpremiere auch eine Umsetzung der ersten (und längsten) von vier Novellen in Stephen Kings Novellensammlung Zwischen Nacht und Dunkel zu sehen bekommen. Bei 1922 führt Zak Hilditch Regie und der Film hat eine Länge von 101 Minuten.

Handlung bei 1922:
Ich-Erzähler Wilfred James verwickelt seinen Sohn Henry in ein schreckliches Komplott, das den Tod seiner Frau Arlette zur Folge hat. Der Sheriff, der Verdacht schöpft, ist jedoch das kleinste Problem der James‘, denn von nun an wird ihre Farm in Hemingford County heimgesucht …

Nikolaj Arcel spricht über das Ende des ersten Films und mögliche Fortsetzungen

Dienstag, 08. August 2017

Ich rate allen, das Interview von comingsoon.net mit dem Regisseur des Dark Tower Films (Nikolaj Arcel) auf keinen Fall zu lesen, OHNE den Film gesehen zu haben. Aus diesem Grund gibt es von mir auch keine Übersetzung davon (erst schaue ich am Donnerstag den Film). Ohne zu spoilern muss erwähnt werden, dass die DVD Fassung inkl. der gelöschten Szenen nur 10-12 Minuten länger sein wird. Also waren da schon wieder falsch verbreitete Gerüchte von Schnittorgien in verschiedenen allwissenden Medien 🙁

Vorsicht große Spoiler

Der Nebel / The Mist startet bei Netflix

Sonntag, 06. August 2017

The Mist / Der Nebel kommt nach Deutschland

Am 25. August 2017 startet die erste deutschsprachige Staffel von Der Nebel bei Netflix 

Die Bewohner einer Kleinstadt in Maine werden plötzlich von einem mysteriösen Nebel befallen. Wie sich herausstellt, verstecken sich darin blutrünstige Kreaturen.

Originaltitel: The Mist 2017
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 2017
Episodenanzahl: 10
Filmstab
Produzent: Christian Torpe
Produktionsfirma: Spike
Erstausstrahlung: Herbst 2017
Darsteller
Morgan Spector
Alyssa Sutherland
Gus Birney
Danica Curcic
Okezie Morro
Luke Cosgrove
Darren Pettie
Russell Posner
Dan Butler
Isiah Washington Jr.
Frances Conroy

19 Fakten über DER DUNKLE TURM (von Sony Pictures)

Freitag, 04. August 2017

Am 10. August 2017 kommt die lang ersehnte Verfilmung des „Der Dunkle Turm“-Zyklus in die deutschen Kinos. Die literarische Vorlage bezeichnet Autor Stephen King selbst als sein Magnum Opus. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Buchreihe in unserem Feature, das Ihnen insgesamt 19 spannende Fakten präsentiert. Warum unbedingt 19 Fakten? Das lernen Sie direkt als erstes.

  1. 19 und 99

Die Zahlen 19 und 99 spielen an mehreren Stellen der Geschichte eine sehr große Rolle für den Revolvermann und seine Gefährten. Im Laufe der Zeit wird z.B. deutlich, dass die Ziffern zusammengefügt werden müssen und das Datum 19. Juni 1999 ergeben.

  1. 19. Juni 1999 

An diesem Tag fand ein sehr einschneidendes Ereignis im Leben Stephen Kings statt: Der Schriftsteller wurde beim Spazierengehen von einem Kleinbus erfasst und schwer verletzt. Fortan hat King seinen Autounfall mehrfach in seinen Werken verarbeitet. In DER DUNKLE TURM wird Roland bewusst, dass er besagten Unfall unbedingt verhindern muss.

  1. King als Figur

Denn Stephen King ist in DER DUNKLE TURM eine für die Geschichte sehr wichtige Figur. In der fiktionalen Welt ist es seine Aufgabe, Rolands Geschichte zu erzählen, indem er die Bücher niederschreibt und damit als Stütze für den dunklen Turm fungiert.

  1. 39 Jahre

Für einen Schriftsteller, der für seine Produktivität bekannt ist, hat King seine Saga um den dunklen Turm förmlich im Schneckentempo geschrieben. Bereits im Oktober 1978 erschien das erste Kapitel aus „Schwarz“ in „The Magazine Of Fantasy & Science Fiction“. Doch es dauerte 19 Jahre, bis die ersten vier Bände veröffentlicht waren und darauf folgte eine lange Pause. Sein schwerer Unfall machte ihm jedoch bewusst, dass er vor Vollendung von Rolands Geschichte sterben könnte, und so veröffentlichte er die Bände 5 bis 7 förmlich im Galopp mit jeweils einem Jahr Abstand dazwischen.

  1. Das unbekannte Ende

Tatsächlich ist Stephen Kings vergleichsweise langsames Tempo auch damit begründet, dass er nicht von Beginn an wusste, wie die Suche nach dem dunklen Turm konkret enden würde. Die Handlung entfaltete sich für ihn immer nur, wenn er sie gerade schrieb.

  1. Kings Universum

„Der dunkle Turm“-Zyklus entwickelte sich dadurch mit der Zeit immer mehr zu dem Werk, das alle anderen Werke Stephen Kings miteinander verbindet. Das Grundkonzept dieser außergewöhnlichen Buchreihe ist, dass unzählige Parallelwelten nebeneinander existieren, die alle in ihrem Mittelpunkt vom dunklen Turm zusammengehalten werden. Und einige dieser Parallelwelten, die Roland mit seinen Gefährten besucht, sind Welten, die Stephen King bereits in anderen Romanen und Kurzgeschichten zu Papier gebracht hat.

  1. Geliehene Figuren

Und so ist es für Stephen Kings Fans keine große Überraschung, Figuren, die sie bereits aus anderen Geschichten ihres Lieblingsautors kennen, in „Der dunkle Turm“ wiederzutreffen. Dazu gehören z.B. Donald Callahan aus „Brennen muss Salem“, Randell Flagg aus „Das letzte Gefecht“ und „Die Augen des Drachen“, Patrick Danville und der scharlachrote König aus „Schlaflos“ sowie Ted Brautigan aus „Atlantis“.

  1. Inspiriert durch ein Gedicht

So umfangreich das Universum des dunklen Turms ist, so vielfältig sind auch Kings Inspirationsquellen für seine epische Saga. Eine große Bedeutung kommt dabei einem Gedicht von Robert Browning zu, das King erstmals während seines Studiums las und das ihn nicht mehr losließ. Dem Titel „Herr Roland kam zum finstren Turm“ entlehnte King u.a. den Namen seines Helden.

  1. T.S. Eliot

Doch auch ein weiterer berühmter englischer Lyriker hat seinen Weg in den „Der dunkle Turm“-Zyklus gefunden. Der englische Originaltitel des dritten Bandes dupliziert förmlich den Titel von T.S. Eliots „The Waste Land“ (im deutschsprachigen Raum bekannt als „Das wüste Land“).

  1. Spaghetti Western

Während sich Revolvermann Roland mit der Figur aus Brownings Gedicht den Namen teilt, ist sein Look und sein Verhalten deutlich von Clint Eastwoods Performance in Sergio Leones Western-Klassikern „Für eine Handvoll Dollar“, „Für ein paar Dollar mehr“ und „Zwei glorreiche Halunken“ beeinflusst.

  1. Harry Potter

Doch auch seiner Liebe zu J.K. Rowlings Kinderbuchreihe zollt Stephen King Tribut. In mehreren Kämpfen, die Roland bestehen muss, wird er mit Schnaatzen konfrontiert. Diese kleinen, fliegenden und hochexplosiven Waffen erinnern den Leser an den berühmten goldenen Schnatz aus der Harry-Potter-Welt – nur sind Schnaatze deutlich gefährlicher.

  1. Rote Schuhe und ein grüner Palast

Zudem findet auch mit „Der Zauberer von Oz“ ein weiteres berühmtes Kinderbuch Eingang in die Welt des dunklen Turms. Roland und seine Begleiter müssen in „Glas“ rote Schuhe anziehen, um einen Kristallpalast zu betreten, der an die Smaragdstadt erinnert.

  1. Artus-Sage

Sehr deutlich ist aber ebenfalls der Einfluss, den die Artus-Sage auf Rolands Geschichte nimmt. So wurde sein Vorfahre Arthur Eld der legendären Sagengestalt nachempfunden und kämpfte wie Artus mit einem Schwert namens Excalibur.

  1. Die höhere Sprache

Ähnlich wie J.R.R. Tolkien hat auch Stephen King für sein Fantasy-Epos eine eigene Sprache entwickelt – wenn auch nicht so vollumfänglich. Die hohe Sprache ist traditionell nur den Revolvermännern vorbehalten. Oft verwendet werden im Laufe der Geschichte z.B. die Worte „Ka“ für das Schicksal, „Ka-Tet“ für eine vom Schicksal zusammengeführte Gruppe und die förmliche Anrede „Sai“.

  1. Redensarten

Die Menschen in Rolands Welt haben aber auch ihre ganz eigenen Redewendungen, die Kings Neuengland-Akzent mit altem West-Slang und gehobenem Englisch vermischen. Beliebt ist z.B. das Sprichwort „Ka ist ein Rad“, das ausdrückt, dass nichts zufällig passiert, sondern alles in ähnlicher Form immer wiederkehrt.

  1. Genres

Die Erzählung rund um Roland und den dunklen Turm ist aufgrund all dieser unterschiedlichen Einflüsse ein spannender Mix aus den Genres Horror, Western, Fantasy und Science Fiction, der den Leser immer wieder Neues entdecken lässt und sicherlich auch den Reiz der Buchreihe mit ausmacht.

  1. Kein direkter Hit

Trotzallem war die Reihe zunächst kein großer Erfolg. Die Erstausgabe von „Schwarz“ erschien 1982 nur limitiert und es dauerte bis 1989 bis der Roman in hoher Stückzahl neu aufgelegt wurde. Selbst Stephen King zweifelte zunächst am Erfolg des ersten Bandes, da sich dieser sehr stark von seinen bisherigen Werken unterschied und den Leser mit unzähligen Fragen zurücklässt.

  1. Die Comics

So führte „Schwarz“ den Leser tatsächlich nur in eine Welt ein, die sich ihm erst mit jedem neuen Band weiter eröffnet. Doch schon seit einiger Zeit wird Rolands Geschichte nicht nur in Buchform erzählt. Seit 2007 veröffentlicht Marvel Comics eine Grafic-Novel-Reihe, die einzelne Ereignisse aus Rolands Vergangenheit noch einmal genauer beleuchten, die sich in den Romanen teilweise nur in Rückblenden ereignen.

  1. Es ist ggf. noch nicht zu Ende

Als der Rolling Stone King 2014 auf den Zyklus zum dunklen Turm ansprach, gab dieser eine eher kryptische Antwort, dass er selbst niemals mit der Geschichte fertig wäre. King selbst sieht die Romane als erste Entwürfe an, da sie nie redigiert worden sind, und möchte alle Bücher überarbeiten, sofern er die Zeit dafür findet.

Deutscher Kinostart: 10. August 2017

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There Are Other Worlds Than These: Reflections on the Dark Tower Movie

Donnerstag, 03. August 2017

Hier nun der interessante englischsprachige Bericht von Robin Furth (Dark Tower – A Concordance) zum Dark Tower Film mit offizieller Erlaubnis von Robin hier bei uns direkt zu lesen mit vielen Grüßen an die deutschen Fans des Dunklen Turms:

There Are Other Worlds Than These: Reflections on the Dark Tower Movie

2, August 2017
Copyright by Robin Furth

At 4:19 pm on a hot August afternoon, I climbed into my father’s old VW to drive to Bangor, Maine.  I was so nervous that my stomach was in knots. For the last seventeen years of my life, I’ve been traveling with Roland Deschain and his ka-tet, sharing theirkhef   and   ka. Now, for the first time, Roland was coming to the big screen.

Pulling out of my dirt driveway and onto the empty Surry road, I looked up. Circling above the car were two crows. For the next three miles, those crows soared ahead of the car like a supernatural cavalcade.  “Oh my God!” I said to my husband. “It’s Roland and the man in black!” Only when we reached the Ellsworth turnoff did those crows veer into the pinewoods, but they’d told me all I needed to know.  It would be all right. We were on the Beam, and the Tower awaited us…

In his introduction to my Dark TowerConcordance, Stephen King did me a great honor: he named me Roland Deschain’s Boswell. But with every honor comes tremendous responsibility. As Roland’s biographer and as the steward of his ka-tet, I have been duty-bound to stand and be true. I have traveled with our gunslinger into so many worlds and onto so many levels of the Tower: first as sai King’s Research Assistant, then as a Consultant and co-writer for Marvel’s Dark Tower series, and most recently as a Consultant for the Dark Tower film. One of the most profound lessons I’ve learned while leaping from world to world and from medium to medium is that moving from words to images is not just an act of translation but of transformation. In order to condense a huge universe into a small space, you have to reach into the center of that universe and grab its heart. For me, this is what the Dark Tower film has done.

As Constant Readers know, before The Dark Tower  movie was made, many other valiant filmmakers had set off to join Roland on his quest. In 2007, J.J. Abrams famously optioned the series for nineteen dollars, and soon after, two other studios took up the banner of Gilead. Yet in each case, they were forced to cry off. Why? Because, as the man in black tells Roland at the end of  The Gunslinger, “size defeats us.” And when it comes to size, it doesn’t get much bigger than the Dark Tower universe.

Roland’s quest is one of mythic proportions. Weaving together Sergio Leone’s Spaghetti Westerns, Tolkien’s The Lord of the Rings, and Arthurian Romance with King’s own personal brand of apocalyptic fiction, the 5,000 page saga loops through time and space and worlds. Characters die in one book, only to be found again in another, but on alternate versions of Earth. To make matters even more daunting, the Dark Tower is the heart of King’s creative universe, and contains all the other worlds and characters of his making.

So how can a filmmaker capture the essence of this vast mythology that has grown and morphed over eight novels and forty years? Should he begin with The Gunslinger, which is the first slim volume of the series and which–as Stephen King himself has said–is quite different from the later books? Or should he move chronologically through Roland’s life? Then again, should he begin with the über-tale of Mid-World’s ancient past? In the case of the scriptwriters Akiva Goldsman, Jeff Pinkner, Nikolaj Arcel, and Anders Thomas Jensen, they decided to take a risk. Rather than transferring one of King’s novels onto film, they chose to create a sequel to the books–one steeped in the mythology of Mid-World–whose structure reflects that of King’s magnum opus.

As Dark Tower junkies know, Roland’s journey to the Tower is a time loop, a quest that is both endlessly repeating and endlessly varied. He is searching for the Tower, but his ultimate purpose is the redemption of his soul.The Dark Tower movie records one of those journeys, and it is both similar to and different from what we have experienced before. Longtime fans will see so many characters and places that they both love and fear: the Dutch Hill Mansion, the Great Old Ones’ mechanical portals that connect the multiple Americas and the multiple worlds (no magic doors here), and they will be plunged into a Mid-World where the gunslinger-knights have been defeated and where the wreckage of war litters the Mohaine Desert. Thanks to the superb skill of Director Nik Arcel, Roland’s world is gritty, dark, and brooding.

Just as the Dark Tower novels encompass all of King’s other fiction,The Dark Tower movie pays homage to the greater King cannon. Throughout the film there are Easter Eggs that refer to King’s other novels. And when we stumble across a tribe of Mid-World’s inhabitants, they remind us a little of the folken of Calla Bryn Sturgis, the Manni of Manni Redpath, and the denizens of River Crossing, but this multiracial group surviving in a ruined wasteland also make us think of Stephen King’s other apocalyptic fiction.

As I watched the film unfold, I realized that the term “sequel” wasn’t quite big enough to explain what the screenwriters and director had done. They had created a new version of Jake’s story; neither the tale I knew fromThe Gunslinger nor that recounted in The Waste Lands, but a bit of both, projected through the lens of the final book of the series,  The Dark Tower. In this version of the saga, Jake is neither the son of a chain-smoking tv executive, as he is in  The Gunslinger  and The Waste Lands, nor is he the alternate-Earth Jake that we meet close to the end of the final book of the series. Instead he is an obsessive young artist–a quick nod to the character of Patrick Danville–living in New York City with his mom and his rotten step-dad. And like the Jake of the novels, this Jake is slowly but surely going mad…

Echoing the structure of the first Dark Tower novel, The Dark Tower  movie is tight and fast paced. It is lean in ways that Roland–a man of few words who despises wastefulness–would appreciate. Also like  The Gunslinger, it focuses on the bond between Jake and Roland, but the scope of that relationship–which encompasses rejection, abandonment, loss, despair, and hope–is also reminiscent of The Waste Lands.

For me, the relationship between Jake and Roland was one of the film’s many strengths, as were the actors who played the parts. From the first moment he appeared on the screen, Tom Taylor was Jake. And Idris Elba? He played the part of Roland with gravitas and dignity. From the beginning I thought he was good, but as soon as he began to fight–and I witnessed not just his preternatural reflexes but also his honed gunslinger senses–I was convinced. He became my Roland, and any difference in appearance from the character in the books was superfluous.

Amazingly, over the course of the film we see the entire progression of Roland’s character arc, a development that takes much longer in the series. Interestingly, it was my husband Mark, who is not a DT junkie, who commented on this first. Beginning as a cold, vengeful loner, Roland becomes something much greater–a knight who remembers his true quest, and a gunslinger who remembers the faces of his fathers.

And what about Matthew McConaughey? He acted the part of the man in black with a cool and cruel humor worthy of both Walter O’Dim and Randall Flagg. Twisted and manipulative but with a suave charm, he is a sorcerer who knows how to play upon his victims’ deepest fears and profoundest humiliations.

In the days since the screening, what has haunted me the most has been the power and accessibility of The Dark Towers mythology. Although I am a veteran traveler and my husband Mark is a neophyte, we were both completely drawn into the world depicted on the screen. One of our favorite film moments came soon after Jake joined Roland in the Mohaine Desert. Sitting by the fire, Jake drew a circle in the dirt, one divided by six lines. At the center of the circle, at the nexus point where all lines met, he placed a stick. He’s been dreaming of this symbol. Does Roland know what it means? Roland most certainly does. What Jake has drawn is a map of the universe. Inside the circle are all the worlds, linked by the central Tower. Lifting a large spider, Roland sets it creeping around the circle’s circumference.  Beyond the edge of the universe, he says, there are monsters, just waiting to get in…/p>

Sitting in that dark theater, Mark and I were plunged into Mid-World as surely as if we had walked through one of the Great Old Ones’ doors. After viewing the film, Stephen King assured Nik Arcel that he had remembered the faces of his fathers.  I most heartily agree.

Thankee-sai. I hope you enjoy the film as much as I did! Cama-a-cam-mal, Pria-toi, Gan delah: White over Red, thus Gan Wills Ever.

 

 

Robin Furth über Dark tower – The Movie

Donnerstag, 03. August 2017

Ein interessanter englischsprachiger Bericht von Robin Furth (Dark Tower – A Concordance) zum Dark Tower Film ist hier zu lesen (und das klingt nicht übel):

http://stephenking.com/news_archive/article610.html

 

Das Dixie Pig beim Comic Con in San Diego

Mittwoch, 02. August 2017

Der Regisseur des ersten Dark Tower Films führt durch eine Location in San Diego, die für den Comic Con auf die Filmkulisse als Kneipe des Crimson King umgestaltet wurde.