Im Berliner Tagesspiegel findet sich heute folgender Artikel bezüglich der Übersetzung von "Der Turm":
„Das Ganze klang so, als wäre man auf dem Jahrmarkt und träfe mit dem Holzhammer genau den Stift des Lukas, sodass das Bleigewicht die Säule entlang nach oben schoss und die Glocke erklingen ließ.“ So steht’s auf Seite 367 von über 1000, und so klingt Wulf Bergners Übersetzung dieses letzten Romans im siebenbändigen Meisterwerk von Stephen King um seinen Helden Roland durchweg. Vielleicht wäre die Bereitschaft zu einer Rückrufaktion durch den Verlag größer, wenn die Heyne-Manager bis dahin nur in Zügen und Flugzeugen reisen dürften, genauso klapprig, ungepflegt und mies gewartet wie diese Übersetzung?
Quelle: Tagesspiegel.de
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