Im März wird der neue Roman von Owen King erscheinen.
Vom Sunday Times-Bestsellerautor Owen King, dem Sohn von Stephen King, kommt eine Dickens’sche Fantasie voller Illusionen und Charme, in der Katzen als religiöse Figuren verehrt werden, Diebe edel sind, Gelehrte Revolutionäre sind und Zauberer die wunderbarsten Verbrecher.
Auf den ersten Blick hat sich die Welt nicht verändert: die Straßenbahnen auf den Boulevards, die großen Hotels, die Cafés, in denen man sich gut unterhalten kann. Die Straßenkinder spielen immer noch auf den beiden großen Brücken, die die Stadt teilen, und die Schickeria geht immer noch ins Morgue Ship, um sich einen Abend lang zu amüsieren.
Doch es braucht nur einen Funken, um eine Revolution zu entfachen.
Für die junge Dora, ein Dienstmädchen an der Universität, ist dieser Moment eine Befreiung. Sie geht mit Robert, einem der radikalen Studenten, hinaus, um zu untersuchen, was ihr Bruder Ambrose vor seinem Tod im Institut für psychische Forschung gesehen haben könnte.
Aber es ist eine andere Einrichtung, um die sich Dora kümmern soll: das Museum des Arbeiters. Dieses seltsame, vergessene Gebäude ist mit Wachsfiguren von Bergarbeitern, Krankenschwestern, Ladenbesitzern und anderen beunruhigend lebensechten Figuren ausgestattet.
Während die Revolution und die Gegenrevolution draußen Kräfte der Liebe, des Verrats, der Magie und der schrecklichen Dunkelheit freisetzen, wird Doras Suche nach der Wahrheit hinter einem Geheimnis, das sie lange verborgen hat, eine monströse Verschwörung aufdecken und sie an den Rand der Welt bringen.
Über eine Taschenbuchausgabe für den deutschsprachigen Raum ist noch nichts bekannt. Weitere Informationen zum Buch und zum Autor auf www.owen-king.com
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