Salem’s Lot
Auch Salem’s Lot erfährt nun eine neue Verfilmung fürs Kino.
Nachdem Tobe Hooper Brennen muss Salem 1979 als Miniserie auf den TV-Schirm brachte und im Jahr 2004 von Mikael Salomon ein Remake über die Bildschirme flackerte, macht sich nun Gary Dauberman als Drehbuchautor an New Line Cinemas Kinoumsetzung. James Wan, Roy Lee und Mark Wolper werden das ganze produzieren.Zur Buchvorlage:
Brennen muss Salem (englischer Originaltitel ‚Salem’s Lot; der Apostroph am Anfang signalisiert die Kurzform von Jerusalem’s Lot) ist ein 1975 erschienener Roman von Stephen King. In deutscher Übersetzung wurde das Buch erstmals 1979 veröffentlicht.
Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern von King handelt es sich hier nicht um einen Thriller mit wenig Übernatürlichem, sondern um ein richtiges Horrorbuch, das von den Kritikern und auch vom breiten Leserpublikum sehr hoch gelobt wurde.
Zum Inhalt:
In seiner Kindheit erlebt der junge Ben Mears in seiner Heimatstadt Jerusalem’s Lot Schreckliches. Er flieht vor seiner Vergangenheit – bis er schließlich in die Stadt zurückkehrt, um sich seinen Ängsten zu stellen.
Er nimmt sich vor, das alte Marsten-Haus zu mieten, in dem er vor vielen Jahren als kleiner Junge den längst gestorbenen Besitzer lebendig an einem Strick in einem Zimmer vorfand. Doch muss er feststellen, dass das Haus bereits vermietet ist – unerwartet, hat doch die ganze Stadt Angst vor dem alten Haus. Die neuen Mieter sind scheinbar Geschäftsleute – eine Spedition hat eine seltsame, große Kiste dort abgeliefert. Ben möchte mehr über die Fremden herausfinden – und schon bald gibt es erste Opfer in Salem’s Lot. Einige Menschen sterben an Blutarmut, bei dem Totengräber findet er schließlich Bisswunden am Hals. Ben Mears geht der Sache trotz Angst und Gefahren weiter auf den Grund – bis schließlich der Vampirismus ihm zunächst seine Freundin nimmt und dann gänzlich und unkontrolliert in der Stadt umhergreift.
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