In der März-Ausgabe des deutschen „Rolling Stone“-Magazin (Erscheinungsdatum: 26.02.2015) wird ein Stephen-King-Interview veröffentlicht. Dieses Interview erschien auf Englisch bereits in der englischen „Rolling Stone“-Ausgabe 1221 im November 2014.
Zitat mit freundlicher Genehmigung vom Rolling Stone Magazin:
Andy Green: Die überwiegende Mehrzahl Ihrer Bücher dreht sich um Horror oder das Übernatürliche. Was hat Sie zu diesen Themen gebracht?
King: Das war vorinstalliert, es gehörte zum Inventar. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Der erste Film, den ich gesehen habe, war ein Horror-Film, nämlich „Bambi“: Als das kleine Rehkitz im brennenden Wald eingeschlossen war, litt ich Todesqualen, war auf sonderbare Weise aber auch angenehm aufgekratzt. Ich kann’s nicht erklären. Meine Frau und meine Kinder trinken Kaffee, ich nicht, ich mag Tee. Meine Frau und meine Kinder würden eine Sardellen-Pizza nicht mal mit spitzen Fingern anfassen, ich mag sie. Die Sachen, von denen ich mich angezogen fühlte, gehörten einfach zu meinem emotionalen Haushalt.
Hier könnt ihr auch selbst mal reinschmökern