King LOST

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In der aktuellen Entertainment Weekly Ausgabe, die am 29. September in den USA erscheint, erzählt Stephen King, er habe an einer Diskussionsrunde mit den LOST-Spezialisten der Zeitung teilgenommen. Über den Inhalt des Gesprächs soll jedoch erst in folgenden Weekly-Ausgaben berichtet werden.

Ferner traf King zufällig den Produzenten Abrahams auf dem Flur und schien, laut seinem Artikel, sehr erfreut über das daraufhin entstandene Gespräch gewesen zu sein. Er ginge mit der Meinung der LOST-Macher konform, die eine ähnliche Arbeitsweise an den Tag legten und sich von der Handlung treiben ließen. So sei nicht nur Stephen King über den Tod einer für uns hier in Deutschland noch neuen Charaktere überrascht gewesen, sondern auch die Produzenten selbst.

Wie schon in seiner Kolumne weist er noch einmal darauf hin, er hoffe, LOST möge nicht verheizt werden und somit frühzeitig zu einem vernünftigen Abschluss gelangen.

Bleibt tatsächlich zu hoffen und beinahe zu erwarten, dass Stephen King das Drehbuch zu einer Lost-Folge schreiben wird. Dies wäre nicht sein erster Versuch in eine Serie einzusteigen. Schon zu »Akte X« verfasste er das Drehbuch zu einer Folge. Ursprünglich hieß seine Story »Molly«, doch Chris Carter gefiel die Geschichte nicht, woraufhin Stephen King sie gleich zweimal umschreiben musste. Da Carter auch nach dem zweiten Mal nicht zufrieden war, legte er noch einmal selbst Hand an. Heraus kam die Folge »Chinga«, die somit eine Gemeinschaftsproduktion zwischen King und Carter darstellte. Eine eher schwache Story der damaligen Erfolgsserie – hätte Chris Carter besser mal Stephen Kings Geschichte im Original verwendet!

Quelle: Nicole Rensmann / Lost-Media.com / Entertainment Weekly

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